#Österreich Bild
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syltser · 1 year ago
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unfug-bilder · 20 days ago
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(C) Marian Kamensky
Wenn er schon keine Österreicher ins Bild aufnimmt (wozu aktuell ausreichend Gründe bestünden), dann fehlen mir trotzdem zumindest Alice, Bernd, Christian und Fritz.
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krautjunker · 1 month ago
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2000 Jahre Jagd in Österreich: Jagdgeschichte(n) in Rot-Weiss-Rot von den Wurzeln bis zur Gegenwart
Buchvorstellung von Constantin Müller Als ich das Buch begann, hatte ich praktisch stereotypisch das Bild des bereits ergrauten Franz Josephs in alter Krachlederner und abgewetzter Joppe auf der Gamsjagd in den Sinn. Abb.: Kaiser Franz Josef auf der Jagd Dieses Bild geistert, auch bei Nichtjägern, sofort im Kopf herum, wenn es um Jagd in Österreich geht. Oder den Fans der Sissi-Filme der junge…
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ambrosethepoet · 2 months ago
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... A NEW TOPIC ...
Herbst-Skizzen (video)
Mit diesen Herbst-Skizzen, die mir einst GB Bowman aka Lady Aislinn gewidmet hat, möchte ich mein neues Grundthema auf diesem Blog eröffnen. Mein Schaffen wird sich natürlich nach wie vor mit der schönsten Essenz des Lebens, der Lyrik und Poesie befassen; aber auch um das folgende Thema kreisen:
Den Bayernkönig Ludwig II. —
der für mich das Inbild eines Monarchen der Schönheit darstellt. Auf Anregung meiner Vertrauten und Gleichgesinnten will ich dieses Grundmotiv mit den beiden wohl bekanntesten Darstellern von Ludwig II. und seiner Wesensverwandten Elisabeth von Österreich ausschmücken: Helmut Berger und Romy Schneider (oben im Bild).
Ich hoffe, ich kann dieses Ziel erreichen, und bedanke mich an dieser Stelle bei Aislinn, die mich stets ermuntert, niemals aufzugeben.
Im Herbst 2024,
Ambrose the Poet
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livarea · 2 years ago
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Einzigartige Villa in Österreich mit Möbeln von Livarea. Alle Produkte sauf dem Bild verlinkt. Anfragen an [email protected] #luxusapartment #wohnzimmer #wohnen #wohnungseinrichtung #interiordesign #wohnideen #homedecor #wohnkultur #einrichtung #wohnung #modern #design #deko #inspiration #raumgestaltung #minimalismus #tvlowboard #tvstand #tvboard #tvmöbel #tv #homecinema #heimkino #home #interior #livingroom #livingroomtour #home #moderneMöbel #modernwohnen #schönerwohnen — view on Instagram https://ift.tt/i29HJEc
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korealog · 7 months ago
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First Hello (ENG/DE)
(ENG)
A big hello to anyone who’s reading this right now! (most probably just my family and friends but anyways haha) This is the first blog entry I am ever writing so let’s see how it goes…
Firstly, a short introduction for those who don’t know who I am :) My name is Pia, I’m 20 years old and like to pretend that I’m suuuper independent. I’ve already been on a short solo trip last year in Vienna, Austria for a few days but this is nothing compared to the big trip I’m doing this year! This will be the first time I’m gonna be 11.761 kilometers or 7.308 miles away from my home country… Scary? Maybe a bit. Excited? I’ve never been so ready for a solo trip than this one!
Till now I’ve actually prepared everything from my flight on the 12th of July to booking my apartments and search for all the places I have now on my bucket list, so I’m gonna keep this short for now. My Korean skills improved so I hope I can survive my 3 summer weeks in the country I want to visit so bad!! 
Well, why do I start a blog, when I can just send picture and videos? Why can’t I just call my friends and family?
First of all, there will be a 7-hour time difference so it would be hard finding a good time to call my people. But the main reason I’m doing this is because, …
I don’t want to be stuck on my phone in the cities I planned to see for so long, just to text every person how I’m doing and send them all my pictures over and over again. This blog is not just for me, when I’m looking back at it in the future but also for everyone who wants to know how I am doing in these 3 weeks! I really want to enjoy every moment of my trip and not think about a responsibility to always give an update to everyone. So, this is going to be my update channel for you guys!
I will write about my days here and also upload the photos I took, so you can check what I have been up to. Don’t be nervous when there are days, I may not check in here and text you about my trip, I’m most probably outside enjoying life as much as possible. 
Well, I think that’s it for now! The next blog entry will probably come directly from Busan, till then I hope you have an amazing time and stay tuned for my adventures in a country I’ve only seen on pictures and videos so far :))
(DE)
Ein großes Hallo an alle, die das hier gerade lesen! (höchstwahrscheinlich nur meine Familie und Freunde, aber egal haha) Dies ist der erste Blogeintrag, den ich jemals schreibe, also mal sehen, wie es läuft...
Zuerst eine kurze Einführung für diejenigen, die nicht wissen, wer ich bin :) Mein Name ist Pia, ich bin 20 Jahre alt und mag es, so zu tun, als ob ich suuuper unabhängig wäre. Letztes Jahr war ich schon einmal für ein paar Tage auf einem kurzen Solo-Trip in Wien, Österreich, aber das ist nichts im Vergleich zu der großen Reise, die ich dieses Jahr machen werde! Das wird das erste Mal sein, dass ich 11.761 Kilometer oder 7.308 Meilen von meinem Heimatland entfernt sein werde... Beängstigend? Vielleicht ein bisschen. Aufgeregt? Ich war noch nie so bereit für eine Solo-Reise wie für diese!
Bis jetzt habe ich eigentlich alles vorbereitet, von meinem Flug am 12. Juli bis zur Buchung meiner Wohnungen und der Suche nach all den Orten, die ich jetzt auf meiner Bucket List habe, also werde ich mich erst einmal kurzfassen. 
Meine Koreanisch Kenntnisse haben sich verbessert, also hoffe ich, dass ich meine 3 Sommerwochen in dem Land, das ich unbedingt besuchen möchte, überleben kann!!! 
Warum fange ich eigentlich einen Blog an, wenn ich einfach Bilder und Videos schicken kann? Warum kann ich nicht einfach meine Freunde und Familie anrufen?
Erstens gibt es eine Zeitverschiebung von 7 Stunden, so dass es schwierig wäre, einen guten Zeitpunkt zu finden, um meine Leute anzurufen. Aber der Hauptgrund, warum ich das tue, ist, dass ...
ich in den Städten, die ich besuchen will, nicht so lange an meinem Telefon hängen möchte, nur um allen Leuten zu schreiben, wie es mir geht, und ihnen immer wieder meine Bilder zu schicken. Dieser Blog ist nicht nur für mich, wenn ich in der Zukunft darauf zurückblicke, sondern auch für alle, die wissen wollen, wie es mir in diesen 3 Wochen geht! Ich möchte wirklich jeden Moment meiner Reise genießen und nicht daran denken, dass ich die Verantwortung habe, allen immer ein Update zu geben. Dies wird also mein Update-Kanal für euch sein!
Ich werde hier über meine Tage schreiben und auch die Fotos hochladen, die ich gemacht habe, damit ihr sehen könnt, was ich so gemacht habe. Seid nicht nervös, wenn es Tage gibt, an denen ich mich hier nicht melde und euch von meiner Reise schreibe, ich bin höchstwahrscheinlich draußen und genieße das Leben so viel wie nur möglich. 
Nun, ich denke, das war's für den Moment! Der nächste Blogeintrag wird wahrscheinlich direkt aus Busan kommen, bis dahin hoffe ich, dass ihr eine tolle Zeit habt und bleibt dran für meine Abenteuer in einem Land, das ich bisher nur auf Bildern und Videos gesehen habe :))
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nunc2020 · 2 years ago
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Jedes Mal, wenn wir von Wien wegfuhren oder nach Wien hineinfuhren, jedes Mal also, wenn wir auf der sogenannten Westautobahn an St. Pölten, Melk oder Attnang-Puchheim vorbei Österreichs Hauptstadt verließen oder uns auf den Weg dort hin machten, auf einer von Deutschland aus kommend eigentlich Ostautobahn zu nennenden, auf der wir den Mondsee, Maria Taferl, Pöchlarn oder sogar Ybbs passierten, jedes Mal also, wenn wir der Hölle Wiens entflohen oder uns auf das paradiesische Wien freuten, wollten wir immer schon eine der Ausfahrten nehmen, die in das weltberühmte Salzkammergut führen, und am verlockendsten war naturgemäß die Ausfahrt Ohlsdorf, wo der Dichter seinen weltberühmten Vierkanthof nicht nur besessen, sondern als Bauer auf Nathal bewohnt hatte und der heutzutage einer interessierten Öffentlichkeit als museales Relikt einer Dichterexistenz zugänglich ist, der derlei Exhibitionismus allerdings mehr als fremd gewesen wäre. Wir kommen jedes Mal entweder zu spät im Leben, oder wir sind zu früh da. Wenn wir zu spät sind im Leben, dann werden wir bekanntlich bestraft, wenn wir aber zu früh sind im Leben, weil der Vierkanthof des Dichters noch nicht geöffnet ist, dann gehen wir ins Wirtshaus und in Ohlsdorf naturgemäß zum Kirchenwirt, wo der erfahrene Wirtshausgeher schon nach wenigen Momenten erkennt, dass seine Erwartungen an ein gutes und richtiges Wirtshaus nicht enttäuscht werden können. Der erfahrene Wirtshausgeher wird in einem derartigen Wirtshaus zur Mittagszeit immer eine warme Frittatensuppe wählen, was beim Kirchenwirt allerdings ein folgenschwerer Fehler wäre, nicht weil die Frittatensuppe dort nichts taugen würde, im Gegenteil, sondern weil sie von einer heißen Kartoffelsuppe noch übertroffen wird, die hier beim Kirchenwirt in Ohlsdorf besonders gut schmeckt, weil man sie in einer Art Herrgottswinkel zu sich nimmt, wo dem Dichter, der ja sozusagen gleich um die Ecke herum seinen Vierkanthof nicht nur besessen, sondern auch bewohnt hat, mit einem gerahmten Bild gehuldigt wird, auf dem er, dem Sterben schon sehr nahe, bei der Premiere seines letzten Stücks "Heldenplatz" zu sehen ist, und mit einer Intarsienarbeit im Tisch davor, auf dessen Platte das Wort "NATURGEMAESS" hineingearbeitet wurde. Der Kirchenwirt selber bringt die heiße Kartoffelsuppe und auf die Frage ob er, der Dichter, wohl auch hier des Öfteren eine heiße Kartoffelsuppe oder eventuell eine Frittatensuppe, gegessen habe, erntet man ein mürrisches, aber dennoch als Zustimmung zu deutendes Gemurmel.
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Warburgs Staatstafeln
Warburgs Staatstafeln greifen unter anderem zwei Aspekte der Forschung zu Recht und Bild auf:
1.
Zum einen legt Warburg Staatstafeln an. Er protokolliert und kommentiert die Gründung eines Staates, die 1929 durch Verträge erfolgte. Ich nenne Warburgs Tafeln Staatstafeln, um sie auf Geschichte und Theorie dessen zu beziehen, was Gottried Wilhelm Leibniz Staatstafeln genannt hat. Das heißt, dass Warburgs Tafeln ein Wissen vom Staat organisieren. Seine Tafeln sind insoweit denen in Leibniz Sinne verwandt, sie sind auch denen von Hermann Jahrreiss verwandt. Sie sind Vorstellungen von Luhmann verwandt, der mit der ihm eigenen Leichtigkeit allerdings behauptete, früher seien Erwartungen nicht kognitiv sondern normativ gewesen und da gäbe es einen Unterschied, der einen Unterschied macht, einen großen Unterschied also. Diese operieren kognitiv und normativ. In Warburgs Fall wird dieses Wissen des Staates durch eine private Praxis öffentlicher Dinge organisiert, Warburg legt die Tafeln aus einer Position heraus an, die der Position eines Privatdozenten entspricht, er macht das nicht als Staatsekretär, nicht als Geheimrat, nicht als staatlich bestallter, verbeamteter Professor. Er kann jenseits der Staatsrechtslehre Staatsrechtsforschung betreiben, muss nicht die üblichen Verdächtigen und nicht die üblichen Unverdächtigen zitieren, keinen Jellinek, keinen Kelsen, keinen Schmitt, keinen Heller und Pfennig muss er zitieren. Er muss sich nicht an die Wahrheitsform eines Staatsexamens halten. Muss sich nicht um Anschlussfähigkeit sorgen und kann sowas Österreich überlassen. Lässig organisiert er ein Wissen des Staates, mit allen Mittel der Wissenschaft, die er hat.
Warburg, mit Leibniz vergleichbar, greift darauf zurück, ein Wissen vom Staat durch Verfahren einer Zensur zu organisieren. Mit Verfahren der Zensur meine ich hier nicht jene Verfahren der Zensur, die sich aus der "Enteignung der Wahrsager" (Fögen) entwickelt haben, also nicht Verfahren, die darauf angelegt sind, die Übertragung und Teilung von Bildern/ Texten oder anderen Medien daraufhin zu überprüfen, ob sie verhindert werden, unmöglich gemacht oder zugelassen werden sollen. Ich meine nicht Verfahren, die ein Wissen vom Staat, Bilder vom Staat oder Literatur vom Staat verbieten oder erlauben sollen. Ich meine die Verfahren, die sich schon vor der Enteignung der Wahrsager, also vor dem 4. Jahrhundert nach Christus, eine Rolle spielten. Das sind Verfahren einer Zensur im Sinne der Censoren: d.h. dass es Verfahren sind, etwas zu mustern und zu messen, zu schichten und zu (unter-)scheiden. Ich beziehe diese Verfahren auch auf juridische und rhetorische Verfahren, seien es Verfahren, die mit dem Begriff der enargeia, also des 'Vor-Augen-Ladens' verknüpft werden, oder solche, die mit dem Begriff des decorum (der Musterung) verknüpft werden.
2.
Der zweite Aspekt betrifft Körpertechniken und/ oder Kulturtechniken der Verkörperung/ 'Verleibung'.
Das ist ein Aspekt, dem u.a. Ernst Kantorowicz oder Pierre Legendre eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet haben. Diese Verkörperung oder Verleibung hat etwas mit der Assoziation des Staates und der Assoziation des Menschen zu tun. Ich sage Assoziation, weil ich damit ein Verbindung meine, die an sich nicht besteht und die man mangels Selbstbestandes für gesollt, gewollt, für unsicher, normativ, rumorend, unbeständig, ausgedacht oder fiktiv halten kann (vermutlich wird von jedem etwas dabeisein und alles davon sich überlappen). Der Begriff der Assoziation hat im Deutschen einen doppelten Klang, bezieht sich auf freie Assoziation, aber auch auf bloße Assoziation, gut so. Ein Staat ist eine künstliche, eine artifizielle Assoziation, was daran verkörpert ist, ist künstlich oder artifiziell verkörpert. Und das gilt für den Menschen auch, u.a. weil er ja den Staat mit verkörpert.
Für eine Wissenschaft wie die Rechtswissenschaft, aber auch für die Forschung zu den Kulturtechniken, interessiert alles dasjenige am Menschen, was nicht nur natürlich ist. Die natürliche Person ist nicht nur natürlich, unter anderem ist das ja auch ein dogmatisch raffinierter und beschirmter Begriff. Kantorowicz oder auch Legendre interessieren sich für Verkörperungen, die nicht nur hier (im Staat) und da (im Menschen) artifiziell sind, sie interessieren sich auch für die Beziehungen zwischen Staat und Mensch, bis hin zu der These, dass das eine durch das andere konditioniert, bestimmt oder geprägt wäre. Damit ist viel vorausgesetzt und noch wenig gesagt; u.a. Aby Warburgs Staatstafeln bieten die Möglichkeit, über die Geschichte und Theorie von Verkörperungen nachzudenken, bei denen der Staat und der Mensch wie an unterschiedlichen Enden oder aber als unterschiedliche Pole der Assoziation auftauchen, beide pendeln und dabei ineinander oder den jeweils anderen kippen oder kehren können.
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travelbloglauralea · 2 years ago
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Diese Woche hat sich für mich einiges was die Zukunft angeht gezeigt. Wir beide haben sehr viel gesprochen uns ausgetauscht uns informiert und werden die letzten Tage noch genießen: schön vor dem Feuer sitzen, Sonnenuntergänge anschauen und einfach im Hier und Jetzt sein.
Und dann heißt es ab nach Österreich zum ,,Vorstellungsgespräch" (Das Praktikum steht zu 90% fest, wenn es 100% sind gibt es mehr Infos), vorher werden wir noch die Fahrt genießen und gehen auf dem Weg noch 4 Tage Ski fahren 😍🙏
Und ja auf dem Bild seht ihr, dass wir Stockbrot im Kamin gemacht haben 😍 es war soooo lecker!!
Dann haben wir noch eine Wanderung zur Bucht gemacht und wie immer ging es durch den Sand (werde wir nicht vermissen!) aber es hat sich gelohnt wie immer ♥ wir hatten zudem eine kleine Erkenntnis, die wir mit euch teilen wollten zum Thema Angst:
Warum Angst fragt ich euch jetzt? Wir beide hatten Angst als es um den Tod von Mimi letzte Woche ging.. Diese Angst in den Augen der Katze zu sehen die in ihrem eigenen Körper gefangen war, diese Hilflosigkeit.. Doch als wir bei ihr waren wurde sie ruhiger und sie konnte ein Stück weit loslassen noch nicht vollständig aber sie dimmmerte zwischenzeitlich schon weg. Ihr wisst nie wann der letzte Tag gekommen ist also genießt jeden einzelnen doch bitte nicht in Angst! Im englischen FEAR = false evidence appearing real = Falsche Beweise mit dem Anschein von Realität zeigt sich das Angst einen davon abhält in der Realität zu leben und einen blockiert. Habt keine Angst groß zu träumen und für diese los zu gehen. L(I)EBT das Leben ♥️
PS: Homii und Casper Küsschen nicht vergessen 🐴 ❤️
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gasthausnostalgie · 2 years ago
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Old Vienna
Essiggasse 1938
LEBEN VOR DEM HOLOCAUST - Österreich 1938
Erzählung von Anton Fischer (Biography in Kommentaren)
Das ist ein Foto von meinem Onkel Desider oder Dezsö Wertheim und seiner Frau Stefanie Wertheim, vor ihrem Geschäft in Wien. Das Bild wurde 1938 aufgenommen.
Onkel Desider wurde ungefähr 1890 geboren und lebte in Wien.
Er heiratete Stefanie, die ihre Tochter Wally mit in die Ehe brachte. Sie besaßen ein Strick- und Wirkwaren En Gros Geschäft in Wien im 1. Bezirk, in der Essiggasse 2.
Als Hitler nach Österreich einmarschierte, flüchteten Onkel Dezsö und Tante Steffi nach Budapest. Onkel Dezsö und Tante Steffi wurden in Auschwitz ermordet.
Wally war mit einem Herrn Lichtenstein verheiratet. Sie flohen nach Shanghai und wir hörten nie mehr von ihr.
Nach dem Holocaust fragten wir Leute, die auch in Shanghai waren, aber niemand sah oder hörte von ihnen.
Quelle: centropa.org
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b2bcybersecurity · 2 months ago
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Tipps zum Schutz vor CEO-Fraud und Deepfake-Angriffen
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Deepfake-Angriffe nehmen rasant zu und werden immer besser. Besonders gefährlich ist es für Unternehmen, wenn ein Deepfake die Stimme und das Bild des eigenen CEOS nachahmen, da sie häufig zu spät erkannt werden. Weltweit ist KI-gestützter Identitätsbetrug auf dem Vormarsch – auch in der DACH-Region. Allein in Österreich haben Deepfake-Angriffe, laut einer aktuellen KPMG Austria-Erhebung, in diesem Jahr um satte 119 Prozent zugelegt. Da ist es kein Wunder, dass sich in der kürzlich erschienen Umfrage, an der auch zahlreiche deutsche IT-Entscheider beteiligt waren, mehr als die Hälfte ‚sehr besorgt‘ über KI-gestützte Bedrohungsszenarien zeigt. Vor allem in Zusammenhang mit Deepfake-Angriffen sehen viele IT-Entscheider nach wie vor enorme Sicherheitslücken klaffen. Annährend die Hälfte vermutet, dass Deepfake-Angriffe im eigenen Unternehmen nicht rechtzeitig erkannt werden können – auch und gerade dann nicht, wenn die Angreifer Stimme und Bild des eigenen CEOs zum Einsatz bringen. Ferrari war Ziel eines Deepfake-Angriffs Dass solche Angriffe mittlerweile längst keine Ausnahmeerscheinung mehr darstellen, demonstrierte vor kurzem der italienische Autohersteller Ferrari, der einen solchen Deepfake-Angriff öffentlich machte. Ein Manager des Unternehmens hatte per Mail mehrere Nachrichten seines Vorstandsvorsitzenden erhalten. In diesen war er aufgefordert worden, im Rahmen einer angeblichen Konzernübernahme eine Verschwiegenheitserklärung zu unterzeichnen. Als er nicht reagierte, erhielt er einen Telefonanruf – angeblich vom Vorsitzenden selbst. Die Stimme am Telefon: eine perfekte Imitation. Sogar der markante süditalienische Akzent des Vorstandsvorsitzenden passte genau. Zum Glück für Ferrari schöpfte der Manager aber Verdacht und stellte dem Betrüger eine persönliche Frage, die nur der Vorsitzende hätte beantworten können. Der Angreifer legte sofort auf und brach den Deepfake ab. Auch wenn der Angriff in diesem Beispiel letztlich erfolglos blieb, so zeigt er doch: Deepfake-Angriffe sind längst in den Alltag der Unternehmen vorgedrungen. Mit einer rasanten Zunahme ihrer Quanti- und Qualität ist in den kommenden Jahren fest zu rechnen. Die raschen Fortschritte im Bereich KI-gestützter Technologien, die Möglichkeit der Automatisierung der Abläufe und die wachsende Menge im Netz frei zur Verfügung stehender personenbezogener und personenbeziehbarer Informationen machen solche Angriffe für Cyberkriminelle immer unkomplizierter und billiger. Drei Maßnahmen gegen Deepfake-Angiffe Unternehmen müssen sich deshalb besser schützen. Bereits drei präventive Maßnahmen können die Chance eines erfolgreichen KI-gestützten Deepfake-Angriffs erheblich mindern: Tipp 1: Klare Kommunikationsregeln Die Führungsetage muss klare Regeln für die interne Kommunikation aufstellen, die die Kommunikationskanäle sämtlicher Mitarbeiter, auch und gerade die des CEO, absichern helfen. Diese müssen klar formuliert und kontinuierlich kommuniziert und angewandt werden. Hierzu ein Beispiel: Der CEO gibt bekannt, dass er unter keinen Umständen jemals die Bitte an seine Mitarbeiter herantragen wird, Geschenkkarten – eine beliebte Phishing-Beute von Cyberkriminellen – für ihn zu erwerben und an eine Drittpartei weiterzuleiten. Tipp 2 : Anfragen über mehrere Kommunikationskanäle Für das Stellen interner Anfragen muss im Unternehmen eine einheitliche Struktur geschaffen werden. Diese Struktur muss gewährleisten, dass Anfragen stets über mehrere Kommunikationskanäle gleichzeitig geleitet werden. Eingehende Anfragen können sich dann gegenseitig verifizieren. Auch hierzu ein Beispiel: Der CEO versendet eine schriftliche Anweisung nicht allein per Mail, sondern gleichzeitig auch über eine am Arbeitsplatz verwendete Instant Messaging-Plattform. Erhält der Mitarbeiter nun die Nachricht nur über einen der beiden Kanäle, ignoriert er die Anweisung, fragt über einen dritten Kanal beim CEO nach und kontaktiert im Zweifel das IT-Sicherheitsteam. Prozesse wie dieser sollten über die gesamte Organisation hinweg kommuniziert, implementiert und angewandt werden. Wird dann einmal ein Betrugsversuch aufgedeckt, ist es wichtig, diesen innerhalb des Betriebs öffentlich zu machen. So lernen sämtliche Mitarbeiter unterschiedliche Bedrohungen am lebenden Beispiel kennen, können ein Gefühl für die eigene Risikolage sowie ein gesundes Sicherheitsbewusstsein entwickeln. Tipp 3 : Regelmäßige Mitarbeiterschulungen Unternehmen müssen regelmäßig Schulungen durchführen, um Mitarbeiter über Deepfakes und andere Arten von Identitätsbetrug, wie Phishing, Spear Phishing und Social Engineering, auf dem Laufenden zu halten. Einige Mitarbeiter wissen immer noch nicht, dass mittlerweile nicht nur Briefe und Emails, sondern auch Sprach- und Videoanrufe von Cyberkriminellen manipuliert und gefälscht werden können. So hat laut einer aktuellen Bitkom-Studie knapp jeder dritte Deutsche noch nie etwas von Deepfakes gehört. Das muss sich dringend ändern. 2026 werden voraussichtlich 9 von 10 Online-Inhalten von KIs stammen Denn in den kommenden Jahren werden Quanti- und Qualität von Deepfake-Angriffen – KI sei Dank – weiter zunehmen. Sie effektiv aufzuspüren, wird für den Einzelnen immer schwieriger werden. Laut einer Europol-Untersuchung vom vorvergangenen Jahr dürften bereits 2026 rund 90 Prozent aller Online-Inhalte synthetischen Ursprungs sein. In Sprach- und Videoanrufen die eigenen Kollegen und Mitarbeiter von Betrügern zu unterscheiden, dürfte dann eine immer größere Herausforderung darstellen. Unternehmen werden gegensteuern müssen. Mit der neuesten Technik im Bereich des Identity and Access-Managements sowie mit der Implementierung sichererer Kommunikationsstrukturen. Nur so wird es gelingen, die wachsende Gefahr von Deepfake-Angriffen und anderen KI-gestützten Identitätsbetrugsversuchen in den Griff zu bekommen.   Über Ping Identity Ping bietet unvergessliche Nutzererlebnisse und kompromisslose Sicherheit. Wir machen die Gestaltung digitaler Erlebnisse für jede Art von Nutzer einfach - für Partner, Kunden, Mitarbeiter und darüber hinaus. Wir sind Anti-Lock-In. Das bedeutet, dass die Integration mit bestehenden Ökosystemen, Clouds und On Premises-Technologien einfach ist. Mit unseren vorgefertigten Templates können Unternehmen unsere Identitätsexpertise einsetzen, um ihren Nutzern reibungslose Erlebnisse zu bieten. 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unfug-bilder · 3 months ago
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Am besten hetzen kann BILD natürlich, wenn sie (unter ihren Lesern bekannte) Deppen finden, die sich als Zitatgeber zur Verfügung stellen.
Heino lebt übrigens in Kitzbühel (Österreich) und ist 85 Jahre alt. Gerade das richtige Alter, um in USA Präsident zu werden.
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channeledhistory · 3 months ago
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[...]
Die zusätzlichen Kontrollen sollen am 16. September beginnen und zunächst einmal sechs Monate andauern. [...]
Mitte Oktober 2023 hatte Faeser bereits stationäre Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz angeordnet. An der deutsch-österreichischen Landgrenze gibt es solche Kontrollen, die mit der irregulären Migration begründet werden, bereits seit September 2015. Nun kommen - wie bereits während der Fußball-EM - Kontrollen an den Grenzen zu Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Belgien und Dänemark hinzu.
[...]
Zurückweisungen an den deutschen Binnengrenzen sind grundsätzlich nur da möglich, wo es Kontrollen direkt an der Grenze gibt. Seit Oktober 2023 sind nach Angaben des Innenministeriums bei solchen Kontrollen rund 52.000 unerlaubte Einreisen nach Deutschland festgestellt und etwa 30.000 Zurückweisungen vollzogen worden. Letzteres gibt es derzeit nur in bestimmten Fällen: wenn jemand mit einer Einreisesperre belegt ist oder kein Asyl beantragt.
[...]
Österreich teilte bereits mit, keine von Deutschland zurückgewiesenen Migranten aufnehmen zu wollen. "Österreich wird keine Personen entgegennehmen, die aus Deutschland zurückgewiesen werden", sagte Innenminister Gerhard Karne der Bild-Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Da gibt es keinen Spielraum. Das ist geltendes Recht. Er habe daher den Chef der österreichischen Bundespolizei angewiesen, "keine Übernahmen durchzuführen".
[...]
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ambrosethepoet · 7 months ago
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Elisabeth von Österreich und ihr Tagesablauf
"Das Leben ist eine einzige große Ablenkung..."
Elisabeth trachtete danach, sich in Wien an einen genauen Stundenplan zu halten, um die Gleichförmigkeit der sinnentleerten Tage zu unterteilen. Im Winter stand sie gegen 6 Uhr, im Sommer gegen 5 Uhr morgens auf. Von Kopf bis Fuß bürstete sie ihren Körper nach dem Aufstehen am offenen Fenster, ehe er mit einer Spezialmischung aus Rindergalle, reinem Alkohol und Glycerin massiert wurde. Danach nahm sie ein kaltes Bad in destilliertem Wasser und begann mit ihrer täglichen Gymnastik. Elisabeth verrichtete im Turn- und Toilettenzimmer die kleinen Übungen, die sie quasi „en passant“ absolvierte, wie sie sich selbst auszudrücken pflegte. Dazu gab es hier eine Sprossenwand, ein Reck und Ringe im Türrahmen. Für das intensive Training gab es einen großen Turnsaal, wo die Kaiserin auf den schweren Geräten trainieren konnte. Beim Frühstück, das immer frugal ausfiel, meist nur bestehend aus frischer Milch und einem Ei, traf sie mit Marie Valerie zusammen. Wenn die Kleine zu ihren Lehrern ging, kam das Frisieren. Elisabeths Haarpracht war legendär, und Fanny Feifalik, die Coiffeuse, zauberte täglich die kunstvollsten Frisuren, die von der Kaiserin als „Steckbrieffrisuren“ bezeichnet wurden. „Hinter dem Sessel der Kaiserin stand die Friseuse in schwarzem Kleid mit langer Schleppe, einer weißen, spinnwebdünnen Schürze und ebenfalls weißen Handschuhen, als Dienende selbst von imposanter Erscheinung.“ (Christomanos)
Die Pflege dieser Haarfluten nahm drei Stunden am Tag in Anspruch, und Elisabeth nutzte die Zeit, um fällige Briefe zu schreiben oder mit ihrem griechischen Vorleser Konstantin Christomanos zu konversieren und Sprachen zu studieren. Sie erlernte im Laufe ihres Lebens sieben Fremdsprachen. Während Christomanos die Schönheit der Kaiserin bewunderte, empfand sie selbst vor allem das zeitaufwendige Frisieren ihrer Haare als Last. Für die Haarwäsche, einmal pro Woche, sagte sie all ihre Beschäftigungen ab, denn diese dauerte einen ganzen Tag. Statt der profanen Seife wurden ihre Haare nur mit Ei gewaschen und nicht mit schlichtem Wasser, sondern mit Cognac ausgespült.
In ihrem Boudoir umgab sich Elisabeth mit Porträts jener Menschen, die sie besonders mochte. So fand man hier die verschiedensten Persönlichkeiten aus den Häusern Habsburg und Wittelsbach. Auffallend waren zwei Porträts des Lieblingsdichters der Kaiserin, Heinrich Heine, dessen literarische Werke als Vorbild für ihre eigenen Dichtungen dienten. Über der Waschkommode befanden sich Aquarelle in breitem, dunklem Samtrahmen, die Ansichten der Villa „Braila“ aus Korfu zeigten. Dieses Haus, das die Kaiserin während ihres ersten Aufenthaltes in Korfu bewohnte, ließ sie, nachdem es Franz Joseph für sie erwerben konnte, zum Achilleion umbauen. Die Einrichtung des Toilette- und Turnzimmers wurde durch Porträts des Kaisers Franz Joseph, Fotos der Lieblingstochter Marie Valerie sowie mit Gemälden ihrer Lieblingshunde vervollständigt.
Fertig frisiert ging es ans Ankleiden, was ebenfalls geraume Zeit in Anspruch nahm, selbst wenn es sich nur um ein einfaches Hauskleid handelte. Denn die Kaiserin ließ sich von ihren Hofdamen in ihre Kleider einnähen. Elisabeth kam nie in den Sinn, ihre Gemächer zu verlassen, ohne dem Bild zu entsprechen, das sich alle Welt von ihr machte. Mit diesen Tätigkeiten waren die Vormittagsstunden gut ausgefüllt.
Beim Mittagessen aber sparte die Kaiserin Zeit. Sie nahm in der Regel nicht mehr als einen Teller Fleischbrühe zu sich. Der Imbiss war in wenigen Minuten beendet. Am Nachmittag suchte sie ihren manischen Drang nach frischer Luft und Bewegung, je nach Witterung und Zeit, mit einem forschen Ritt oder einem ausgiebigen Marsch zu befriedigen. In späteren Jahren wählte sie ihre Hofdamen nur noch nach dem Kriterium aus, ob sie mit der Kaiserin Schritt halten konnten. Bis zu fünf Stunden in höchstem Tempo verwanderte Elisabeth auf diese Weise. Das Volk scherzte über sie und nannte sie deshalb spöttisch „die Dampflok“. Nach der Strapaze folgten neuerliches Ankleiden und Frisieren, dann kam Marie Valerie zum Spielen, und um 19 Uhr setzte sich die Familie zum Diner nieder. Hierbei begegnete sie ihrem Mann das erste und einzige Mal am Tag. Diese Zusammenkunft währte aber nicht lange, denn rasch zog sich die Kaiserin in ihre Räumlichkeiten zurück, zum täglichen Plausch mit Ida Ferency. Diese löste ihr auch das Haar und richtete sie für die Nacht her.
Für ihre Schönheit war ihr nichts zu teuer. So badete sie vor dem Schlafengehen in einem Zuber mit temperiertem Olivenöl. Sie verwendete Gesichtsmasken aus Erdbeeren oder Kalbfleisch. Auch ihre Lieblingscreme: „Creme Celestia“ kam zum Einsatz (Ingredienzien: weißes Wachs, Spermaceti des Pottwals, auch als Amber bezeichnet, Süßmandelöl und Rosenwasser). Sie schlief mit einem Tuch, das entweder in Veilchen- oder Apfelessig getränkt war, und ließ es sich um die Hüften wickeln, um ihre schlanke Taille zu bewahren, und schlang ihren Hals in Tücher, die in speziellen Tonika getaucht waren.
Elisabeth litt aber unter Insomnie und verbrachte des Nachts oft unzählige Stunden beim Lesen und Schreiben.
Trotz ihres Körperkults pflegte Kaiserin Elisabeth zeitlebens zu rauchen. Es war ihr eingefleischtes Ritual, sich nach dem Abendessen starke, italienische Zigarillos anzustecken und schwarzen Kaffee zu trinken. Sie war der Meinung, dass sie das Rauchen beruhigte und dabei half, ihre überspannten Nerven zu besänftigen. Bis zu 30 oder 40 türkische und russische Zigaretten sollen es am Tag gewesen sein.
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korrektheiten · 3 months ago
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Mehr als die Hälfte der Arbeitslosen in Wien sind Ausländer
Unzensuriert:»Die neuesten Arbeitsmarktdaten des AMS Österreich zeichnen ein deutliches Bild: In Wien ist der Anteil der ausländischen Arbeitslosen auf über 50 Prozent gestiegen. Mit 56.957 ausländischen Arbeitslosen gegenüber 55.839 inländischen ist die Bundeshauptstadt das einzige Bundesland, in dem Ausländer die Mehrheit der Arbeitslosen stellen. Diese Zahlen werfen wichtige Fragen zur Zuwanderungspolitik und zur Integration von Migranten auf dem Arbeitsmarkt auf. http://dlvr.it/TCRlL5 «
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goldinvest · 3 months ago
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Der österreichische Gold-Dukat ist mehr als nur eine Münze; er ist ein Stück Geschichte, ein Symbol kaiserlicher Größe und eine moderne Wertanlage. Mit ihren Wurzeln in der Habsburger Monarchie wird diese Münze von Sammlern und Anlegern gleichermaßen wegen ihrer historischen Bedeutung, ihres atemberaubenden Designs und ihres hohen Goldgehalts geschätzt. Die Anziehungskraft des einzelnen Dukaten liegt in seiner doppelten Funktion als Gedenkstück und als wertvoller Vermögenswert.
Eine Hommage an Kaiser Franz Joseph I.
Der österreichische Gold-Dukat nimmt in der Geschichte einen besonderen Platz ein. Zunächst als Umlaufmünze ausgegeben, wird er auch heute noch als Gedenkmünze mit der Jahreszahl 1915 von der Münze Österreich geprägt. Dieses Datum ist nicht zufällig gewählt, sondern eine Hommage an Kaiser Franz Joseph I., der als dienstältester Kaiser der österreichisch-ungarischen Monarchie regierte. Sein Bild, das auf der Vorderseite der Münze verewigt ist, erinnert an eine vergangene Epoche, in der das Kaiserreich eine dominierende Kraft in Europa war.
Hoher Feingehalt und Investitionswert
Eines der bemerkenswertesten Merkmale des österreichischen Goldeinzeldukaten ist sein außergewöhnlicher Feingehalt. Mit einem Goldgehalt von 98,60 %, was 23 3/4 Karat entspricht, weist der Dukaten einen ungewöhnlich hohen Feingehalt für eine Münze auf, die einst als Zahlungsmittel im Umlauf war. Dieser Feingehalt trägt nicht nur zum ästhetischen Reiz der Münze bei, sondern macht sie auch zu einer äußerst begehrten Anlage.
Der sentimentale und historische Wert
Die österreichische Goldeinzeldukate ist zweifellos eine wertvolle Investition, aber sie hat auch einen bedeutenden sentimentalen Wert. Die Tatsache, dass die Münze Österreich den Dukaten auch heute noch herstellt, spricht für seine anhaltende Beliebtheit und Bedeutung. Jede geprägte Münze erinnert an die reiche Geschichte und das kulturelle Erbe der österreichisch-ungarischen Monarchie und ist somit eine sinnvolle Ergänzung für jede Sammlung.
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